Werbung/Kooperation* I Wißt Ihr noch, wie ich Euch letztens davon erzählt habe, dass ich eines Morgens aufgewacht bin und mich ganz spontan entschieden habe, das Arbeitszimmer ins viel schönere und hellere Wohnzimmer zu verlegen? Hab‘ ich Euch eigentlich auch erzählt, wie ich im Feuereifer alles vom Schreibtisch gefegt (gehoben), den Mann mit einem beherzten Sprung ins Bett wachgerüt… äh natürlich wachgeküsst und ihn gebeten habe, die Schreibtischplatte mit mir rüberzutragen? Und wie viel Vorfreude ich dabei hatte? Auf jeden Fall habe ich Euch ja erzählt, wie toll ich es anschließend fand, wie wohl ich mich im hellen Wohnzimmer fühle und wie viel mehr Spaß das Arbeiten an diesem hellen, schönen Ort mit Blick auf meine Lieblingsvasen im Essbereich macht. Stimmt’s? Nicht erzählt habe ich Euch allerdings, dass ich ein paar Tage später dann doch immer öfter ein bißchen geflucht habe…
„Du weißt schon, dass Du da keinen LAN Anschluss hast“,…
…war die erste Reaktion meines Mannes nachdem ich ihm an dem besagten Morgen heftigst wachgerü…äh zärtlich wachgeküsst und ihm von meinem obergenialen Plan erzählt hatte! Typisch! Tyyypisch! Ich hab‘ eine mega Idee und er kommt mit seinem obligatorischen „Du weißt aber schon, dass…!“ Ja, ich weiß! Naja, meistens jedenfalls! Na gut, manchmal auch nicht, aber das ist doch egal! Wenn ich eine tolle Idee habe, will ich doch nicht hören, was nicht so gut daran ist! Also sprach ich: „Es gibt doch WLAN“ und schwupps war ich schon wieder unten, um den „Umzug“ vorzubereiten.
Dass ich den neuen Arbeitsplatz dann genial fand, wißt Ihr!
Aber immer, wenn ich im Internet gearbeitet hatte, kam mir das ganze ein wenig langsamer vor als zuvor. Irgendwie hatte ich das leise Gefühl, ich müsste immer ein bißchen länger warten, wenn ich eine Seite aktualisiert, etwas hochgeladen oder mich – natürlich nur in der Pause – durch ein paar Interior Shops geklickt habe. Irgendwas. War. Da. Faul.
Ich hab’s dann nur einmal, einmal (!) kurz in seiner Gegenwart erwähnt!
Dass mir das Internet seit dem Umzug ins Wohnzimmer irgendwie ein bißchen langsamer vorkommt. Und Ihr ahnt wahrscheinlich schon, wozu er leicht überheblich grinsend ansetzen wollte. Jaha, zu einem „Ich hab Dir doch gesagt, dass…“, aber das habe ich natürlich unverzüglich unterbunden (hab‘ da so meine Methoden bei ihm). Ich darf ihm übrigens nie, niemals sagen, dass ich diese leichte Überheblichkeit an ihm irgendwie süß finde! Und Ihr dürft es ihm auch auf keinen Fall verraten! Er würde das sonst zu gerne auskosten…
Keine drei Tage später begab es sich, dass sich eine Zusammenarbeit mit Fritz!Box* anbot.
Das ist doch ein Timing, oder? Da soll noch mal einer sagen, es gibt kein Schicksal! Ich hatte zwar nicht wirklich viel Ahnung, was mir da zugeschickt werden sollte, aber es konnte ja nur viel besser werden.
Weitere drei Tage später habe ich das Paket von AVM* entgegengenommen und meinem Mann unschuldig und fröhlich singend „Ist von Westwing, Schatz!“ zugerufen (das ist nämlich die Garantie, dass er sich nicht dafür interessiert).
Ich konnte ja unmöglich zugeben, dass ich das langsame Internet so langsam aber sicher immer mehr verfluchte…
Sobald ich am nächsten Tag allein war, schlich (obwohl ich alleine war) ich ins Arbeitszimmer, um die neue Fritz!Box* (die war also mit zwei anderen Dingen in dem besagten Paket) anzustecken. Na gut, vorher habe ich sie und ihre beiden Freunde, den Repeater und Sekunde, ich schau noch einmal kurz, wie er heißt, ach ja, „Powerline Set“, auf den Esstisch gestellt und für diesen Beitrag fotografiert. Natürlich mit Blumen! Natürlich mit R-O-S-A Blumen (mit wunderschönen Pfingstrosen übrigens, die es hier tatsächlich noch im Blumenladen gibt). Wir sind ja trotz Beitrag über eine Fritz!Box hier immer noch bei soriwrites (Anmerkung: die ersten 3 Jahre hieß dieser Blog Sori writes).
Ich hab dann aber doch gezögert. Immerhin begab ich mich hier in das Revier meines Mannes.
Und außerdem musste ich zugeben, das die neue Fritz!Box* im Vergleich zur roten, die da noch stand, ziemlich gut aussieht – sie ist ja auch weiß – und ich es fast zu schade fand, die Fritz!Box* nun zu der ganzen anderen Technik in den Schrank zu stellen. Und außerdem hatte ich keine Ahnung, ob ich es denn hinbekomme. Hab‘ ich dann aber doch – sogar überraschend schnell! Cool, oder? Hätte ich ehrlich gesagt selbst nicht gedacht.
Und dann hab‘ ich getestet.
Aaaah, welch‘ eine Überraschung, wie gut das Internet über WLAN ganz plötzlich ging und welch‘ ein schönes Gefühl zu sehen, wie schnell sich die Websites aktualisieren. Wie schön ist es seitdem, dass ich plötzlich große Bilddateien hoch- und runterladen kann wie ich lustig bin und welch‘ ein Genuss ist es, wenn Produkte so schnell in den Warenkorb hüpfen, dass man es kaum mitbekommt (übrigens: eine sehr praktische Ausrede). Und das nicht nur am Computer…
Bin mit dem iPad erstmal durchs Haus gelaufen und habe geguckt, wo ich denn rein theoretisch jetzt überall netflixen könnte.
Und wißt Ihr, wo ich das überall kann? Überall! Sogar in der letzten Ecke im Badezimmer, dem von der Fritz!Box am weitesten entfernten Ort. Und das trotz extrem dicker Betondecke (da wir so wenig Wände unten haben, musste sie viel dicker als üblich). Und instagrammen geht jetzt natürlich auch ü-b-e-r-a-l-l.
Eigentlich wollte ich meinem Mann gegenüber so tun als hätte ich nichts verändert.
Eigentlich wollte ich abends am Computer sitzend nur mal ganz nebenbei erwähnen, wie gut ich es nach wie vor finde, im Wohnzimmer zu arbeiten und wie gut es doch entgegen seiner großen Zweifel mit dem WLAN funktioniere, … aber das konnte ich natürlich nicht! Ich kann ihm nämlich – mit Ausnahme von westwingnow Paketen – nichts, rein gar nichts verheimlichen. Der sieht das normalerweise schon in meinen Augen bevor ich etwas vorhabe! Dass an diesem Tag etwas anders war, hat er also sofort bemerkt als er zur Tür rein kam. Und dann hat er sich darüber gefreut… (naja nicht so sehr darüber, dass ich ihm dann gleich auftrug, die Ecke im Arbeitszimmer so zu verändern, dass die Fritz!Box nicht mehr im Schrank stehen muss, muss sie ja nicht mehr, jetzt, wo sie so viel hübscher ist…).
Erstmal hat er mir dann aber die beiden Freunde der Fritz.Box*! erklärt.
Der Repeater verstärkt das Signal noch. Den könnten wir also – falls mir das Signal im Obergeschoss nicht reichen sollte – dort noch anbringen und dann hätte ich dort ein noch stärkeres WLAN – das ist aber gar nicht nötig. Aber für draußen finde ich es super. Für die neue Loungeecke, die wir gerade gestalten… jaaa, das ist doch die Idee, das stecke ich also in die Steckdose bei der Terrassentür…
Das Powerline Set… ich versuch’s mal zu erklären… besteht aus zwei Teilen
Eins kommt an den Strom und an die Fritz.Box! Das andere Teil ist jetzt in der Steckdose im Wohnzimmer und daran kommt ein LAN-Kabel und deswegen ist mein Computer, haltet Euch fest, jetzt wieder an einem LAN Kabel dran. Genial, oder? Obwohl ich hier keinen LAN Anschluss habe, habe ich jetzt also doch wieder LAN. Das sei noch besser, sagt mein Mann, hauptsache es funktioniert, denke ich… und hauptsache, er sagt nie wieder „Du weißt aber schon, dass…“
Ich wünsche Euch noch einen wundervollen Tag und stets eine gute Verbindung…
Eure Sori
Kooperation: Der Beitrag entstand natürlich in Kooperation mit Fritz.Box! Aber das hat meine Meinung nicht beeinflusst. Denn ganz abgesehen von einigen meiner typischen Übertreibungen im Text (wobei eigentlich gab’s doch keine, oder?): das mit der neuen Fritz!Box und dem WLAN klappt wirklich megagut. Ich hatte hier im Haus noch nie so ein gutes WLAN Netz. Sowohl die Fritz!Box, als auch der Repeater und das Powerline Set haben mich komplett überzeugt. Danke, liebes Team von Fritz!Box, Ihr erleichtert mir hier seit kurzem jeden Tag meine Arbeit.
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